Alles zur Fussball EM 2016 Frankreich

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Die Fussball EM 2016 Frankreich – bevor wir uns auf die Fußball Europameisterschaft 2016 in Frankreich konzentrieren, tauchen wir etwas in die Fußball-Geschichte ein:

WM Finale 2010

Es ist der 11. Juli 2010 und Tag des WM-Finalspiels zwischen Niederlande und Spanien. Um 20:30 Uhr pfeift der englische Schiedsrichter Howard Webb, vor rund 85.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion von Johannesburg, die Partie an. Nach der Partie als Mann des Spiels gekürt, erzielt Andres Iniesta in der 116. Minute das Siegtor für die Spanier.

EM Finale 2012

Zwei Jahre später, am 01. Juli 2012, trifft Spanien im EM-Finale auf Italien. Spieler des Spiels ist wieder Andres Iniesta. Die Partie geht jedoch nicht in die Verlängerung und wird nach regulärer Spielzeit beendet. Mit einem 4:0 Erfolg sichern sich die Spanier auch den EM Pokal. Bis zur WM 2014 in Brasilien, durften sich die Spanier als amtierender Welt- und Europameister feiern lassen.

WM Finale 2014

Wir schreiben den 13. Juli 2014. Ganz Deutschland ist im Fußball-Fieber. Um 21:00 Uhr deutscher Zeit wird das Finalspiel zwischen Deutschland und Argentinien angepfiffen. Vor knapp 75.000 Zuschauern im ausverkauften Maracana von Rio de Janeiro, kommt es zu einem echten Krimi. Später als „Man of the Match“ bestimmt, erzielt Mario Götze, nach einer wunderbaren Hereingabe von Andre Schürrle, in der 113. Spielminute das entscheidende 1:0 für die deutsche Nationalmannschaft. Der vierte Stern für Deutschland ist gesichert.

Nach der Brasilien WM ist vor der Frankreich EM

Brasilien WM Bundestrainer Joachim Löw legt den Fokus auf die EM-Endrunde 2016 in Frankreich. Manager Oliver Bierhoff sieht den Titel bei der EM 2016 als klares Ziel. Spanien hat es mit zwei Titeln in Folge bereits vorgemacht. Die Finalspiele der Weltmeisterschaften 2010 und 2014 endeten beide mit 1:0 nach Verlängerung. Ganz Deutschland freut sich auf die Europameisterschaft in Frankreich. Es ist der 10. Juli 2016. Mario Götze wird erneut Spieler des Spiels und wir sichern uns, durch ein 4:0 Erfolg im Finale den nächsten Titel. Der Titeltraum 2016 beginnt bereits heute – auf geht’s!

Vergabe der Fussball EM 2016

Die Vergabe der Fussball EM 2016 Frankreich erfolgte in insgesamt drei langen Bewerbungsphasen. Nicht nur der französische Fußballverband (FFF) hatte sich für die EM als Austragungsort beworben. Ursprünglich hatten sich sechs weitere Fußball-Verbände, mit fünf Bewerbungen, um die Austragung der EM-Endrunde 2016 bemüht. Frankreich, Italien und die Türkei bewarben sich als Austragungsort, für das Europameister Turnier. Norwegen und Schweden strebten zusammen eine Gemeinschaftsbewerbung an. Dasselbe versuchten auch Schottland und Wales. Frankreich gewann jedoch die Auswahlphase. Die EM 2012 fand bereits in zwei Ländern statt. Damals waren Polen und die Ukraine Gastgeber der Europameisterschaft. Die EM 2016 wird die 15. Europameisterschaft überhaupt sein.

Fussball EM Frankreich 2016

Entscheidende Phase der Bewerbung

Im Jahr 2009 zogen Schottland und Wales ihre Bewerbung zurück, auch Schweden und Norwegen verzichteten im Anschluss auf eine Kandidatur. Grund für den Rückzug von Schottland und Wales waren finanzielle Schwierigkeiten. Bewerbungsschluss war dann Mitte 2009. Zu diesem Zeitpunkt waren somit nur noch die drei Einzelbewerbungen von Frankreich, Italien und der Türkei im Rennen. Frankreich investierte knapp 1.7 Milliarden Euro für die Bewerbung. Dahinter lag die Türkei mit rund 920 Millionen Euro.

Italien lag mit 750 Millionen auf dem dritten Platz. Bei so hohen Geldmengen, ist es durchaus verständlich, dass Schottland und Wales ihre Bewerbung zurückzogen. Frankreich investierte nicht nur am meisten Geld, sondern Frankreichs Kandidatur wurde ebenfalls von der Politik unterstützt. Auch der damalige Staatspräsident Frankreichs (Nicolas Sarkozy) beteiligte sich an der Bewerbung. Auch echte Größen des Fußballs Unterstützten die Bewerbung Frankreichs. Bixente Lizarazu und Zinedine Zidane zählten zu den Befürwortern einer EM in Frankreich.

Am 28. Mai 2010 musste sich Italien aus dem Rennen, als Gastgeber für die EM Endrunde 2016, verabschieden. Die erste Abstimmungsrunde in Genf kam zu diesem Ergebnis. Die zweite Abstimmung brachte die Entscheidung. Eine knappe Mehrheit von 7:6 Stimmen reichte Frankreich, um sich gegen die Türkei durchzusetzen. Somit wurde Frankreich bereits Ende Mai 2010 als Austragungsort der EM 2016 bestimmt.

EM 2016 Endrunde

Am 10. Juni 2016 beginnt die Fussball EM 2016 Frankreich. Frankreich bestreitet als Gastgeber das Eröffnungsspiel. Wie bereits bei der Frauen WM 2015, werden in diesem Jahr erstmals 24 statt 16 Mannschaften am Turnier teilnehmen. Das Eröffnungsspiel am 10. Juni und das Finale am 10. Juli, werden beide im Stade de France in Saint-Denis stattfinden. Auch für die Stadien hat die UEFA neue Richtlinien erarbeitet. Es werden insgesamt 13 Stadien zur Verfügung stehen. Drei dieser Stadien dienen lediglich als Ausweichstadion. Wie bereits erwähnt, investiert Frankreich rund 1.7 Milliarden Euro in die EM.

Zwei Stadien müssen mindestens 50.000 Zuschauerplätze umfassen. Drei weitere Stadien brauchen eine Kapazität von 40.000 Plätzen. Mindestens vier Stadien brauchen eine Platzanzahl von 30.000 Sitzen. Für den 12. Dezember 2015 ist die Auslosung der EM-Endrunde ausgesetzt. Die EM-Qualifikation ist bis zu diesem Datum bereits beendet, sodass es Anfang Dezember zur Auslosung kommen kann. 23 Mannschaften werden in vier verschiedene Töpfe geworfen, dann auf sechs Gruppen aufgeteilt. Frankreich ist als Gastgeber bereits in Gruppe A gesetzt.

EM Quali und EM-Endrunde live im TV

Der deutsche Privatsender RTL hat sich die Rechte für die EM-Qualifikationsspiele gesichert. Am 07. September 2014 kam es zur ersten Übertragung. Dort traf Deutschland bei der EM-Quali auf Gruppengegner Schottland. Bereits 2013 sicherte sich der Kölner Sender die Rechte zur Übertragung. Ausgegeben wurden rund 100 Millionen Euro, damit die Rechte an RTL gehen. ARD und ZDF behalten die Rechte zur Übertragung von Länderspielen, die unter die Kategorie Freundschaft fallen. Für alle Qualifikationsspiele plante der Sender Vor- und Nachberichte. Das Team, dass die deutschen Fans vorm Fernseher unterhalten soll, umfasst Sportmoderator Florian König und Jens Lehmann. Ex-Nationaltorhüter Lehmann dient als Experte an der Seite von König. Marco Hagemann, alter SKY-Kommentator, berichtet während des Spiels.

Sämtliche EM-Qualifikations-Begegnungen überträgt der Kölner Sender auch im Internet. Wer gerade keinen TV zur Seite hat, der greift einfach zu seinem Handy oder Tablet. Auf rtl.de, sport.de und in der RTL-App werden alle Qualifikationsspiele übertragen. Ein zweiter Live-Stream fasst alle Emotionen des Bundestrainers auf.

Die EM Endrunde im TV

EM Endrunde Während RTL sich um die zehn Quali-Spiele der deutschen Nationalelf kümmert, sicherten sich ARD und ZDF die Rechte für die EM-Endrunde der Fussball EM 2016 Frankreich. Das ist eine gute Nachricht für alle Fans, denn die alle Spiele der Europameisterschaft werden somit im kostenlos im Fernsehen übertragen. Medienberichten zufolge sicherten sich ARD und ZDF die Rechte für rund 180 Millionen Euro. Da es mehr Teams bei der EM 2016 geben wird, steigen auch die Preise. Als Vergleich dient die EM 2012 in Polen und der Ukraine, wo die deutschen Free-TV Sender lediglich 120 Millionen Euro ausgaben. Nach Angaben der UEFA sicherte sich Deutschland als erstes Land die Rechte für alle Spiele der EM-Endrunde. Am 10. Juni 2016 wird die erste Begegnung im Free-TV übertragen.

EM-Qualifikation 2014/15

Wer bei der EM-Endrunde 2016 in Frankreich dabei sein möchte, der muss sich vorher qualifizieren. Insgesamt hoffen 53 Nationalmannschaften auf eine erfolgreiche Qualifikation. Frankreich ist bereits als Gastgeber für die Endrunde qualifiziert. Somit bleiben 23 restliche Plätze, die auf 53 Teams aufgeteilt werden müssen. Für die Qualifikation wurden somit insgesamt neun Gruppen gebildet.

EM Qualifikation Gruppen A bis I

EM Qualifikation In der Gruppe A befinden sich die Vereine Tschechien, Island, Niederlande, Türkei, Lettland und Kasachstan. In der Gruppe B treffen Israel, Wales, Zypern, Belgien, Bosnien-Herzegowina und Andorra aufeinander. Die Vereine Slowakei, Spanien, Mazedonien, Ukraine, Weißrussland und Luxemburg bilden die Gruppe C der EM-Quali. Weltmeister Deutschland wurde zusammen mit Schottland, Georgien, Polen, Gibraltar und Irland in die Gruppe D gewählt. Als Weltmeister standen bereits vor der Auslosung die Chancen groß, dass Deutschland die Qualifikation meistert. Auch England spielt sich für die EM-Endrunde warm.

Nicht nur in der Fußball EM Hinrunde bliebt England in der Gruppe E ungeschlagen. Estland, Litauen, San Marino, Slowenien und die Schweiz kämpfen um Platz zwei. Gruppe F wird zusammengesetzt aus Finnland, Färöer, Nordirland, Griechenland, Rumänien und Ungarn. Die Nationalmannschaften aus Österreich, Schweden, Russland, Montenegro, Liechtenstein und Moldau wurden in die Gruppe G gelost. Gruppe H bilden Norwegen, Malta, Kroatien, Italien, Bulgarien und Aserbaidschan. In der Gruppe I sind nur 5 Nationalmannschaften vertreten, da Frankreich bereits für die EM qualifiziert ist. Gegen den Gastgeber werden lediglich Freundschaftsspiele ausgetragen. Um die Qualifikation kämpfen jedoch Portugal, Serbien, Dänemark, Albanien und Armenien.

EM 2016 Quali Playoff Spiele

Nur die Gruppenersten und Gruppenzweiten der neun Gruppen werden direkt für die Endrunde in Frankreich qualifiziert. Ebenso fahren der punktbeste Gruppendritte zur EURO 2016. Die anderen acht Gruppendritten treten in den Playoffs gegeneinander an. Hierzu werden vier Begegnungen ausgelost. Vier weitere Plätze sind dann noch für die Endrunde zu erhalten. Die Hinspiele werden zwischen dem 12. und 14. November 2015 ausgetragen; die entscheidenden Rückspiele zwischen dem 15. und 17. November. Am 17. November stehen alle 24 Teilnehmer fest, sodass es Anfang Dezember zu den Auslosungen kommen kann.

DFB-Team zur Fussball EM 2016 Frankreich

DFB Team bei der EM 2016 in Frankreich Nach dem großen Triumph bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, gab es einige Rücktritte aus der Nationalmannschaft. Hans-Dieter Flick beendet die Arbeit als Co-Trainer.

Für die Fussball EM 2016 Frankreich wurde nun Thomas Schneider in den Trainerstab berufen. Weitere Informationen zur Verpflichtung von Thomas Schneider und zur EM 2016, seht ihr im Interview-Video mit dem Bundestrainer. Auch einige Spieler beendeten ihre Karriere in der Nationalmannschaft. Dazu gehören Ex-Kapitän Philipp Lahm, Miroslav Klose und Per Mertesacker. Lahm gibt die Kapitänsbinde zur EM 2016 an Bastian Schweinsteiger weiter.

Trotz der vielen Abgänge, bleiben der Nationalmannschaft viele Leistungsträger erhalten. Darunter auch Bundestrainer Joachim Löw, bei dem einige Journalisten an einen Rücktritt glaubten. Löws Vertrag läuft bis nach der EM-Endrunde 2016.

Der Elfmeter Krimi gegen Italien

Unvergessen bleibt der spannende Elfmeter Krimi gegen Italien bei der EM 2016 in Frankreich. Diesmal mit dem besseren Ende für die deutsche Mannschaft, welche die Jahre zuvor oft an der italienischen Mannschaft scheiterte. Jeder weiß wie gut Italien im Fußball ist und spätestens seit der Fußball WM 2014 in Brasilien, ist auch Deutschland wieder in den engeren Favoritenkreis gerutscht. Daher hat jeder Fußball-Fan auf diese Spielbegegnung gewartet und mit einem der Teams oder auch Neutral mitgefiebert. Durch das Elfmeterschießen war es an Spannung eigentlich kaum zu überbieten!

EM 2016: Safet Susic verlängert seinen Vertrag in Bosnien-Herzegowina

Mit Bosnien-Herzegowina hat gestern ein weiterer Fußballverband seinen Nationaltrainer für die Qualifikation zur EM 2016 bestätigt. Der amtierende Coach Safet Susic bleibt trotz des Vorrunden-Aus bei der Fußabll WM 2014 im Amt und soll Bosnien-Herzegowina nach der ersten WM-Teilnahme nun auch erstmals zu einer Fußball-Europameisterschaft führen.

Bosnien-Herzegowina bei der EM 2016 Bleibt er, geht er? Das Verwirrspiel rund um Bosniens Nationaltrainer Safet Susic nach dem vorzeitigen WM-Aus von Edin Dezko & Co. war groß, doch nun herrscht endlich Klarheit. Wie der Fußballverband von Bosnien-Herzegowina (FSBIH) heute bekannt gab wurde der auslaufende Vertrag von Susic um zwei weitere Jahre bis zur EM 2016 verlängert.

Der 59-jährige Ex-Profi von Paris Saint-Germain, der seit Dezember 2009 im Amt ist, stand nach dem frühen Vorrunden-Aus in Brasilien in der Kritik von Fans und Medien und deutete noch bei der WM-Endrunde seinen Rücktritt an: „Es wird schwer für mich, dieses Team zu verlassen. Wir haben etwas geschafft, was keiner vor uns geschafft hat – die erste WM-Teilnahme. Der Tag wird kommen, an dem ich Auf Wiedersehen sage.“

Die Vertragsverlängerung kommt daher für viele sicherlich etwas überraschend. Susic selbst blickt nicht mehr zurück, sondern hat die Fussball EM 2016 Frankreich bereits fest im Visier: „Ich erwarte, dass sich diese Mannschaft für die EURO qualifiziert und hoffe, dass wir dann besser abschneiden als in Brasilien.“

Das Team mit den Bundesliga Profis Vedad Ibisevic (VfB Stuttgart) und Sead Salihovic (TSG 1899 Hoffenheim) war nach Niederlagen gegen Argentinien (1:2) und Nigeria (0:1) und lediglich einem Erfolg gegen den Iran (3:1) bereits in der WM-Vorrunde ausgeschieden.

In der Qualifikation zur EM 2016 trifft Bosnien-Herzegowina in der Gruppe B neben Belgien auch auf Andorra, Israel, Wales und Zypern. Zum Auftakt der EM-Qualifikation trifft man am 9. September zu Hause in Sarajevo auf Zypern.

Alles zum EM Aus der Niederlande

EM Aus der Niederlande Die niederländische Nationalmannschaft ist am Boden zerstört. Klaas-Jan Huntelaar läuft den Platz rauf und runter. Er ist frustriert über das EM Aus und vor allem ratlos. Robin van Persie schaut traurig nach unten und schüttelt den Kopf. Die Mannschaft muss jetzt realisieren, dass die Fussball EM 2016 Frankreichh für sie gelaufen ist.

Trotz allem zog die Mannschaft nach Schlusspfiff noch eine Runde durchs Stadion. Mit unsicheren Gesichtern schauen sie aufs Publikum, die mit Schweigen oder Applaus auf die Situation antworten.

Schwache Leistungen

Die Fans und das Publikum scheinen wahrzunehmen, dass das aktuelle Spielverhalten dem momentanen Leistungsvermögen der Mannschaft entspricht. Und dass dieses ganz einfach nicht reich und das EM Aus eine Folge davon ist. Es klingt zwar hart und deprimierend, aber offenbar ist die Mannschaft zu besseren Leistungen zurzeit nicht in der Lage.

Bas Dost kritisiert die verlorenen Punkte und Spiele, denn die Qualität in der Mannschaft ist für ihn trotz allem immer sichtbar gewesen. Aber auf die Frage wo dann das Problem liegen würde, fällt auch ihm nichts ein. Die Mannschaft konnte einfach nicht das erbringen, was sie eigentlich hätten erbringen müssen.

Gemeine Presse

Die Presse aus den Niederlanden geht ziemlich frech mit der Mannschaft um. 2002 kam es das letzte Mal vor, dass die Qualifikation zur EM nicht klappte. Vor über einem Jahr wurde die Mannschaft noch zur drittbesten Nation der Welt und jetzt schaffen sie es nicht einmal sich zur EM zu qualifizieren.

„De Volkskrant“ schreibt, dass das Team aus den Niederlanden im Spiel demaskiert war und gerade zu mitleidserregend. So eine Mannschaft hätte für sie nichts beim Endturnier zu suchen.

In einem anderen Kommentar aus „De Telegraaf“ heißt es, dass die Mannschaft eine Blamage für das Land ist und sie sprachlos sind über den Einsturz des niederländischen Fußballs.

Die Fußball-Ikone Gary Lineker aus England postet, das die Niederlande zu Andorra geworden ist. Von überall wird starke Kritik gegen die Nationalmannschaft aus den Niederlanden aufgestellt.

Ursachen für das Aus

Ursachen für diesen Absturz innerhalb von weniger als zwei Jahren könnten im Verletzungspech liegen oder auch in den alten Leistungsträgern der Mannschaft. Sneijder, Robben, van Persie und Huntelaar sind alle zwischen 31 und 32 Jahre alt und stehen kurz davor von jungen und neuen Spielern abgelöst zu werden. Die würden dann auch zum Neuanfang der niederländischen Nationalmannschaft gehören, der im Moment auch mehr als nötig ist.

Blind soll trotz Neuanfang bleiben

Bei diesem Neuanfang soll Trainer Danny Blind allerdings dabeibleiben, trotz des EM Aus für die Mannschaft. Denn den Direktor des niederländischen Fußballverbandes KNVB verbindet ein enges Treuebekenntnis mit Blind. Außerdem ist dieser erst im Sommer zu der Mannschaft gekommen, nachdem er den Ex-Trainer Guus Hiddink ablöste. Sie wollen gemeinsam mit Blind weiter machen und gleichzeitig neu beginnen.

Allerdings sagte er dieses aus nach dem EM Aus 2012, als der derzeitige Trainer Bert van Marwijk dann doch plötzlich die Mannschaft verließ. Bis zum September 2016 bleibt ja noch ein wenig Zeit, aber dann beginnen die Spiele für die WM-Qualifikationen.

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